02.03.2025, 20:49
Hallo zusammen,
ich freue mich riesig, hier mit an Board zu sein und möchte für alle Interessierten gerne meinen Charakter vorstellen!
Die Rede ist von Jeremy Chaplain, einem Wolfswandler von 25 Jahren.
Ich habe mir für ihn überlegt, dass er Mitglied eines kleineren Rudels war, bei welchem sein Onkel väterlicherseits den 'Alpha' darstellte. Um vielleicht territoriale Konflikte zu vermeiden hätte ich angedacht, dass Jeremy in Roswell (Georgia) geboren war, wo auch sein Rudel ansässig war. Jeremy hatte keine Geschwister, dafür aber zwei Cousins und eine Cousine, zu denen er ein sehr gutes Verhältnis pflegte. Durch die Ausbreitung des Pilzes wurde sein Rudel sukzessive dezimiert, als einige Mitglieder des Rudels nach einer Erkundungsmission infiziert wurden und ihre eigenen Brüder und Schwestern angriffen. Jeremy ist wie es scheint, der einzige Überlebende seines Rudels.
Charakterlich ist Jeremy ein ruhiger Vertreter seiner Art. Er ist empathisch, kann sich gut in andere hineinversetzen und versucht, Konflikte zunächst mit Worten anstatt Fäusten zu lösen. Auch wenn er sich Gewalt nur für den Notfall bereithält, weiß er sich vor allem in seiner Wolfsgestalt durchaus zu wehren, und diese zu seinem Vorteil einzusetzen. Er hat eine kreative Ader, ist fantasievoll, hat den Kopf aber auch oft in den Wolken. Die Natur ist sein Zuhause, und am wohlsten hat er sich schon immer gefühlt, wenn er – in welcher Gestalt auch immer – einfach drauflos laufen kann. Allerdings ist er auch jemand, der sich seinen eigenen Stärken oft nicht bewusst ist, und dem es an Selbstvertrauen mangelt. Er fühlt sich unsicher, vor allem nachdem er nun komplett ohne ein Rudel durch die Welt zieht. Er möchte sich nützlich machen, sich zugehörig fühlen, weiß aber nicht genau, wo er anfangen soll.
Beruflich hätte ich mir gut vorstellen können, dass er zuvor als Krankenpfleger im örtlichen Krankenhaus gearbeitet haben könnte. Dies würde auch seine soziale und empathische Ader nochmals unterstreichen.
Dementsprechend würde ich Jeremy während dieser Krise auf alle Fälle eher im sozialen oder medizinischen Sektor sehen, insofern es dort, wo er landet, so etwas gibt. Vielleicht assistiert er dem medizinischen Personal, kümmert sich um die Erstversorgung von kleineren Geschichten oder hilft einfach nur bei alltäglichen Angelegenheiten mit, wie der Essensausgabe oder Eingewöhnung. Obwohl er ein Wolfswandler ist, ist er durchaus noch traumatisiert von all den Erlebnissen und dem Verlust seiner Familie, wodurch er sich für Erkundungsaufgaben wahrscheinlich erst nach einer Eingewöhnungszeit zu Verfügung stellen bzw. als tauglich erachtet wird.
Andernfalls wünscht er sich natürlich neben menschlichen Kontakten und einer Zuflucht auch wieder eine wölfische Zugehörigkeit. Wäre natürlich schön, wenn sich in Zukunft auch so etwas ergeben könnte.
Das war’s erst einmal von meiner Seite. Für Verbesserungen und Vorschläge aller Art bin ich natürlich offen und kann auch jederzeit noch etwas am Charaktergerüst herumbasteln! Vielen Dank für's Durchlesen!
ich freue mich riesig, hier mit an Board zu sein und möchte für alle Interessierten gerne meinen Charakter vorstellen!

Ich habe mir für ihn überlegt, dass er Mitglied eines kleineren Rudels war, bei welchem sein Onkel väterlicherseits den 'Alpha' darstellte. Um vielleicht territoriale Konflikte zu vermeiden hätte ich angedacht, dass Jeremy in Roswell (Georgia) geboren war, wo auch sein Rudel ansässig war. Jeremy hatte keine Geschwister, dafür aber zwei Cousins und eine Cousine, zu denen er ein sehr gutes Verhältnis pflegte. Durch die Ausbreitung des Pilzes wurde sein Rudel sukzessive dezimiert, als einige Mitglieder des Rudels nach einer Erkundungsmission infiziert wurden und ihre eigenen Brüder und Schwestern angriffen. Jeremy ist wie es scheint, der einzige Überlebende seines Rudels.
Charakterlich ist Jeremy ein ruhiger Vertreter seiner Art. Er ist empathisch, kann sich gut in andere hineinversetzen und versucht, Konflikte zunächst mit Worten anstatt Fäusten zu lösen. Auch wenn er sich Gewalt nur für den Notfall bereithält, weiß er sich vor allem in seiner Wolfsgestalt durchaus zu wehren, und diese zu seinem Vorteil einzusetzen. Er hat eine kreative Ader, ist fantasievoll, hat den Kopf aber auch oft in den Wolken. Die Natur ist sein Zuhause, und am wohlsten hat er sich schon immer gefühlt, wenn er – in welcher Gestalt auch immer – einfach drauflos laufen kann. Allerdings ist er auch jemand, der sich seinen eigenen Stärken oft nicht bewusst ist, und dem es an Selbstvertrauen mangelt. Er fühlt sich unsicher, vor allem nachdem er nun komplett ohne ein Rudel durch die Welt zieht. Er möchte sich nützlich machen, sich zugehörig fühlen, weiß aber nicht genau, wo er anfangen soll.
Beruflich hätte ich mir gut vorstellen können, dass er zuvor als Krankenpfleger im örtlichen Krankenhaus gearbeitet haben könnte. Dies würde auch seine soziale und empathische Ader nochmals unterstreichen.
Dementsprechend würde ich Jeremy während dieser Krise auf alle Fälle eher im sozialen oder medizinischen Sektor sehen, insofern es dort, wo er landet, so etwas gibt. Vielleicht assistiert er dem medizinischen Personal, kümmert sich um die Erstversorgung von kleineren Geschichten oder hilft einfach nur bei alltäglichen Angelegenheiten mit, wie der Essensausgabe oder Eingewöhnung. Obwohl er ein Wolfswandler ist, ist er durchaus noch traumatisiert von all den Erlebnissen und dem Verlust seiner Familie, wodurch er sich für Erkundungsaufgaben wahrscheinlich erst nach einer Eingewöhnungszeit zu Verfügung stellen bzw. als tauglich erachtet wird.
Andernfalls wünscht er sich natürlich neben menschlichen Kontakten und einer Zuflucht auch wieder eine wölfische Zugehörigkeit. Wäre natürlich schön, wenn sich in Zukunft auch so etwas ergeben könnte.
Das war’s erst einmal von meiner Seite. Für Verbesserungen und Vorschläge aller Art bin ich natürlich offen und kann auch jederzeit noch etwas am Charaktergerüst herumbasteln! Vielen Dank für's Durchlesen!
