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Die Greenville Mega-Mart Crew
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The light he forgot to miss![]()
Charlotte Martin ist mit ihren 26 Jahren das Herz des Greenville Mega-Marts. Die 1,70 Meter große Blondine mit den immer etwas zerzausten Haaren hat sich an der Infotheke ihren Traumjob geschaffen - denn nach einem abgebrochenen Jurastudium entdeckte sie, dass sie den Trubel des Einzelhandels den staubigen Gesetzbüchern vorzieht. Mit ihrer offenen Art baut sie mühelos Brücken zu jedem - ob obdachloser Stammkunde, überarbeitete Kollegin oder der misstrauischen Security. Doch hinter ihrer lebensfrohen Fassade steckt eine Frau, die oft zu schnell handelt und Gefahren unterschätzt, weil sie einfach zu sehr an das Gute in Menschen glaubt. Ihr ganzer Besitz passt in einen Rucksack: ein paar Snacks, ein Taschenmesser und ihr geliebtes Mega-Mart-Namensschild. "Das hier ist mein Zuhause", sagt sie oft - und genau diese Verbundenheit könnte ihr in der apokalyptischen Krise zum Verhängnis werden. Denn während andere zu Waffen greifen, setzt Charlotte auf das, was sie am besten kann: Menschen verbinden. Doch in einer Welt, in der jeder zweite Überlebende gefährlicher ist als die Untoten, wird ihr unerschütterlicher Optimismus auf die härteste Probe gestellt.
Gespielt von Ivy
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21.06.2025, 09:34
![]() Die Greenville Mega-Mart Crew
wenn Kundenfreundlichkeit auch nach Ausbruch der Seuche nicht aufhört
Einleitung Der Greenville Mega-Mart ist kein gewöhnlicher Supermarkt – er ist eine Festung des Konsums, ein Labyrinth aus Regalen, Sonderaktionen und Überwachungskameras. Mit seiner einzigen, aber riesigen Verkaufsfläche von über 10.000 Quadratmetern ist er einer der größten Walmart-ähnlichen Märkte in Atlanta. Hier findet man alles: von billigem Plastikspielzeug über Jagdmesser bis hin zu Monatsrationen Dosensuppe. Die Deckenbeleuchtung flackert manchmal, und in der Ecke der Elektroabteilung summt immer ein defekter Kühlschrank – aber das stört niemanden. Schließlich geht es um Preise, nicht um Atmosphäre.
Das Parkhaus – Die erste Verteidigungslinie Über dem Markt thront ein zweistöckiges Parkhaus, das jeden Morgen von Frühaufstehern und Nachtschichtarbeitern gefüllt wird. Auf Ebene 2 parken meist die Angestellten, während Ebene 1 den Kunden vorbehalten ist – zumindest theoretisch, denn die meisten ignorieren die Schilder und stellen sich einfach dort hin, wo es passt. Die Betonwände sind mit Graffiti übersät, und in einer dunklen Ecke rottet ein alter Lieferwagen vor sich hin, den niemand abholt. Der Markt selbst – Chaos mit System Betritt man den Haupteingang, wird man sofort von einem Wall aus Werbeschildern und "Heute reduziert!"-Aufstellern begrüßt. Rechts türmen sich Paletten mit Mineralwasser, links lockt der "Backshop" mit künstlichem Duft nach Zucker und Zimt. Die Gänge sind eng, die Regale bis unter die Decke vollgestopft – wer groß ist, muss sich ducken, um nicht an den hängenden Promo-Plakaten hängen zu bleiben. Kasse 1-17: Immer zu wenig besetzt, außer freitags. Elektronikabteilung: Ein Paradies für Diebe – deshalb meist hinter Panzerglas. Gefrierwaren: Die kälteste Ecke des Marktes, wo sich im Winter sogar Mitarbeiter zum Aufwärmen verirren. Gartenbereich: Halb verwildert, mit kaputten Schaukelstühlen und abgeblätterten Grill-Angeboten. Security-Büro: Versteckt hinter den Lagerregalen, mit direkter Sicht auf alle Kameras. Nates Reich. Ein Ort, der auf die Apokalypse wartet Eigentlich sollte der Mega-Mart nur ein Ort sein, an dem man günstig einkauft. Doch mit seinen stabilen Metalltoren, den vollen Regalen und dem oberflächlich gut organisierten Chaos war er wie gemacht für den Tag, an dem die Welt draußen zusammenbrach. Als die ersten Infizierten über den Parkplatz stolperten, war der Mega-Mart eine der letzten Inseln der Normalität – bis auch hier die Lichter zu flackern begannen.
Schlusswort Der Greenville Mega-Mart war schon immer mehr als nur ein Supermarkt – er war ein Ort, an dem Menschen zusammentrafen, ob als Kollegen, Kunden oder einfach nur, um dem Chaos draußen für ein paar Stunden zu entfliehen. Jetzt, da die Seuche ausgebrochen ist, wird er zu etwas Neuem: Zu einer Festung. Zu einem Zuhause. Zu einer letzten Insel der Menschlichkeit.
Hier, zwischen den vollen Regalen und dem flackernden Neonlicht, formt sich eine Gruppe von Überlebenden. Nate, der stille Beschützer. Charlotte, die Hoffnungsträgerin. Mark, der Macher. Jana, die Verzweifelte nach einem Plan. Und noch viele andere – Verkäufer, Kunden, Menschen, die einfach nur Glück hatten, hier zu sein, als die Welt draußen kollabierte. Doch es gibt noch Platz. Vielleicht bist du ein weiterer Mitarbeiter, der in der Lagerhalle Schutz sucht. Ein Kunde, der nicht mehr nach Hause kann. Oder jemand, der einfach zufällig vorbeikam, als die Tore fielen. Egal wer du bist – wenn du bereit bist, dich einzubringen, wirst du hier Anschluss finden. Der Mega-Mart steht noch. Die Tore halten. Die Vorräte sind da. Aber die echte Frage ist: Wer ist noch da, um sie zu verteidigen? Atlanta brennt. Wir halten zusammen. Kommst du klar? Serie | Endzeit | KEINE MPL | Whitelist | 2010
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