42 Tage. Seitdem die ersten Infizierten in den Krankenhäusern die Ärzte fraßen. Seitdem Atlanta in Flammen aufging und das Militär seine eigenen Leute erschoss. Seitdem die letzte Radioübertragung verstummte mit den Worten: "Gott schütze uns alle." Jetzt ist die Welt still und falsch. Die Straßen sind übersät mit verwesten Leichen, ausgebrannten Panzern und zerrissenen Evakuierungsplakaten. Die Supermärkte wurden vor Wochen geplündert. Die Häuser sind Todesfallen – voll mit Beißern, die im Dunkeln schlafen. Und die wenigen, die noch atmen? Die sind das eigentliche Problem geworden.
Die Zombie-Apokalypse bricht im Juli aus und stürzt die Welt innerhalb weniger Wochen ins Chaos. Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle – Hitze, Stürme und die rasche Verwesung der Toten verschärfen die Krise.
2. Juli 2025 – Der Ausbruch
Temperaturen: Glühende Hitze (bis zu 35°C) beschleunigt die Verwesung der ersten Opfer. Leichen werden zu Brutstätten für Krankheiten.
Dürre: Wasserquellen versiegen oder werden durch Leichen verseucht. Überlebende kämpfen mit Dehydrierung.
Gewitter: Plötzliche Sommerstürme löschen Stromnetze aus und isolieren Städte. Blitze entzünden Brände in verlassenen Gebieten.
Sporen? In Fear the Walking Dead wird spekuliert, ob Hitze und Staub die Infektion beschleunigen.