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Atlanta - Der Zusammenbruch einer StadtKurz nach dem Ausbruch der Seuche ist Atlanta nicht mehr wiederzuerkennen. Die einst lebendige Metropole, ein Symbol für modernes Leben und Sicherheit, ist innerhalb weniger Tage in ein apokalyptisches Inferno verwandelt worden. Das Ende der OrdnungNoch vor Wochen war Atlanta ein Zufluchtsort für Flüchtlinge aus den umliegenden Bundesstaaten. Die Regierung richtete Notlager ein, versprach Schutz und medizinische Versorgung – doch die Seuche breitete sich schneller aus, als die Autoritäten reagieren konnten. Die Lager wurden zu Todesfallen, überfüllt mit Infizierten, die nach ihrem Tod als Untote weiterwüteten. Panik brach aus, als die ersten Horden die Absperrungen durchbrachen. Verlassenes ChaosDie Straßen sind übersät mit Wracks ausgebrannt Autos, verlassenen Militärkonvois und Leichen – einige regungslos, andere wieder erwacht. Hochhäuser stehen wie leere Skelette, ihre Fenster zerborsten, einige noch immer in schwachem Rauch gehüllt. Plünderer haben Geschäfte gelehrt, doch viele Läden stehen unberührt da, als hätten die Menschen mitten im Einkauf die Flucht ergriffen. Das Scheitern des MilitärsDie Nationalgarde und Armeeeinheiten versuchten, die Stadt unter Kontrolle zu halten. Straßensperren, Scharfschützen auf Dächern, Durchsagen aus Hubschraubern – doch es war sinnlos. Überall liegen Leichen von Soldaten, einige erschossen (vielleicht von ihren eigenen Kameraden, um eine Wiederkehr zu verhindern), andere zu Untoten mutiert. Abgestürzte Helikopter und ausgebrannte Panzer zeugen von verzweifelten Evakuierungsversuchen. Die Untoten übernehmen die MachtDie Innenstadt ist jetzt ein Labyrinth des Todes. Tausende Wanderer drängen durch die Straßen, angezogen von dem Lärm und den Menschen, die einst hier Schutz suchten. Sie verharren in träger Starre, bis Bewegung oder Geräusche sie aufschrecken – dann erwachen sie zu einer grausamen Gier. Enge Gassen und U-Bahn-Tunnel sind besonders gefährlich: Wer hier hineingerät, kommt nicht lebend wieder heraus. Überlebende – oder das, was von ihnen übrig istEinige Menschen halten sich noch in der Stadt versteckt – in Bürogebäuden, Krankenhäusern oder U-Bahn-Schächten. Doch die meisten sind entweder wahnsinnig geworden, tödlich verzweifelt oder zu Raubtieren mutiert. Banditen lauern an den Stadträndern, während einsame Überlebende wie Rick Grimes und seine Gruppe nur durch Glück und Gewalt weiterkommen. Atlanta als Symbol des UntergangsDie Stadt ist jetzt ein Mahnmal der Apokalypse. Die Skyline, einst ein Zeichen des Fortschritts, steht nun als stumme Warnung: Hier hat die Zivilisation verloren. Wer nach Vorräten sucht, findet vielleicht noch brauchbare Dinge – aber der Preis ist hoch. Atlanta gehört den Untoten. |